v.l.n.r.: Anton Berger (Haustechnik), Silvia Hatz (Sekretariat), Claudia Krecht (Service), Mag. Barbara Buchinger (Geschäftsführerin)
Die Arbeit des Hauses wird auch von vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen getragen, die als Mitglieder im Kuratorium, in Arbeitskreisen und bei Veranstaltungen ihr Wissen und ihre Mithilfe zur Verfügung stellen.
Der Verein „Freundeskreis Haus St. Stephan“ wurde am 10. Oktober 2012 gegründet und fördert und unterstützt die Ziele des Bildungs –und Tagungszentrums Haus St. Stephan durch
Die Vorstandsmitglieder: Mag. Wilhelm Decker, Mag. Dr. Stephan Renner, DSA Tina Gsertz, Elfi Kraill, Alois Pichler, Mag. Clemens Schermann, Ingeborg Lang, Mag. Ingeborg Schoberwalter, Maria Karall, Mag. Barbara Buchinger
Werden auch Sie Mitglied des Vereins und unterstützen Sie die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Bildungshauses.
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Bei der Gründungsversammlung am 10. Oktoberr 2012 wurde beschlossen, dass kein Mitgliedsbeitrag eingehoben wird!
Das Bildungs- und Tagungszentrum Haus St. Stephan ist Mitglied des Forum Katholischer Erwachsenenbildung der Diözese Eisenstadt
Das Haus St. Stephan ist gemeinsam mit den Einrichtungen im Forum Katholischer Erwachsenenbildung der Diözese Eisenstadt Haus der Begegnung, Referat Ehe und Familie, Katholische Frauenbewegung und Katholisches Bildungswerk LQW-qualitätstestiert.
Die Geschichte des Hauses geht bis auf das Mittelalter zurück, wo sich in Oberpullendorf bereits mehrere ungarische Kleinadelsfamilien angesiedelt haben und hier Edelhöfe und kleine Adelssitze besaßen. Aufgrund der Stärke einzelner Mauerteile und der Reste eines Befestigungsringes mit Graben vermutet man, dass Teile des Gebäudes bereits zu dieser Zeit errichtet worden sind. Der heutige Bau stammt vorwiegend aus dem 17. Jahrhundert und wurde später noch mehrfach verändert.
Im 18. Jahrhundert erwarben die Nadasdy den Ansitz, später kaufte ihn die Familie Niczky von Nebersdorf und schließlich erwarb ihn die Familie Rohonczy, die das Kastell im Jahr 1880 im Stil des Historismus restaurierte und noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Kastell lebte.
1965 wurde das „Schloss Rohonczy“ von der Landwirtschaftskammer erworben und zu einer Landwirtschaftlichen Fachschule umgebaut. 1992 wurde es von der Diözese Eisenstadt gekauft. Im ehemaligen Internat ist das Behindertenwohnheim der Caritas untergebracht, der vordere historische Gebäudekomplex wurde als Bildungszentrum adaptiert. Am 12. September 1992 wurde das Bildungs- und Tagungszentrum Haus St. Stephan von Diözesanbischof DDr. Stefan Laszlo gesegnet und seiner Bestimmung als religiöses Bildungszentrum der Diözese Eisenstadt übergeben.